Krebszellen mögen keine Himbeeren. Nahrungsmittel gegen Krebs

Krebszellen mögen keine Himbeeren. Nahrungsmittel gegen Krebs

Taschenbuch: 216 Seiten Verlag: Kösel-Verlag; Auflage: 7 ( 2008) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3466345022 ISBN-13: 978-3466345021 Originaltitel: Les aliments contre le cancer Größe und/oder Gewicht: 21 x 1,5 x 23,9 cm

Unverb. Preisempf.: EUR 21,95

Preis:

Mehr Alternative Heilmethoden Produkte

3 Gedanken zu „Krebszellen mögen keine Himbeeren. Nahrungsmittel gegen Krebs

  1. 440 von 462 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Krebsforschungsergebnisse für Jedermann – absolut lesenswert!, 11. Mai 2007

    Von Monika WeberAlle meine Rezensionen ansehen
      

    Rezension bezieht sich auf: Krebszellen mögen keine Himbeeren. Nahrungsmittel gegen Krebs (Taschenbuch)

    Das Buch fällt auf! Das Cover ist schon absolut ansprechend gestaltet und lässt einen im Buchhandel zu diesem Buch greifen.Beim ersten Durchblättern wird man durch viele bunte Grafiken, Fotos und Abbildungen, die den Text auflockern nochmals angesprochen – und schon hat man das Buch gekauft.Der Text liest sich gut und erklärt medizinisches Fachwissen und Fachbegriffe sehr anschaulich und sehr gut verständlich auch für jemanden, der nichts mit Medizin zu tun hat. Im Vorwort wird schon darauf hingewiesen, dass man wohl nach dem Lesen seine Wahrnehmung von Krebs und die Maßnahmen, die man zu seiner Bekämpfung ergreifen sollte unwiderruflich verändert. Und das kann ich nur bestätigen. So hat praktisch jeder im Laufe der Zeit in seinem Körper Stellen, an denen sich Tumore in Anfangsstadien bilden (wird durch Studien belegt). Ob sich daraus etwas Gefährliches entwickelt liegt zu 1/3 an den genetischen Voraussetzungen aber weit mehr an unserem Lebensstil (Rauchen, Ernährung…).Die verschiedenen Maßnahmen zur Krebstherapie werden erläutert, auch die Gefahr, die bei Chemotherapie besteht, dass wenn die Tumore nicht zurückgehen, sie dann sogar gestärkt werden, vor allem die Zeit zwischen den einzelnen Chemotherapiephasen ist da kritisch.Und dann werden ausführlich die Nahrungsmittel beleuchtet, die durch ihre besonderen Inhaltsstoffe antioxidative oder sogar krebshemmende Wirkung besitzen.Hierzu gehören nicht nur die im Titel erwähnten Himbeeren, Beeren gehören allesamt zu den besonders wertvollen Obstsorten, aber auch Zwiebeln, Tomaten, Rotwein, Kohl u.s.w werden ausführlich beleuchtet. Bestimmte Substanzen werden auch als Vorbeugung für bestimmte Krebsarten genannt, so dass man auch bei erblicher Vorbelastung nicht ganz seinem Schicksal ergeben sein muss.Und natürlich wird auch ausführlich auf das Rauchen eingegangen, das ein Drittel aller Krebsfälle hervorruft und man mit dem Schritt zum Nichtraucher sein Risiko um ein Vielfaches verringert.Weil man so viel erfährt, wie man sich schützen kann, gibt das Buch einem ein positives Gefühl, statt einen in Angst vor dem Krebs erstarren zu lassen. Für ein populärwissenschaftliches Buch sind sehr viele medizinische Hintergrundinformationen hineingepackt, die einen aber nicht abschrecken, weil die Erklärungen leicht verständlich geschrieben sind.Das Buch ist absolut lesenswert! Ich kann es nur jedem empfehlen!
    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? 

    Missbrauch melden
    | Kommentar als Link Kommentare (3)

  2. 120 von 129 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    sehr verständlich………., 12. März 2010

    Von **sisve** (Friedberg) – Alle meine Rezensionen ansehen

    Rezension bezieht sich auf: Krebszellen mögen keine Himbeeren: Nahrungsmittel gegen Krebs. Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen (Taschenbuch)

    Als Betroffener steht man oft vor der großen Frage: Was darf ich denn überhaupt noch essen und trinken? Denn das sich Lebensmittel auf den Organismus auswirken und somit ein “Mitspracherecht” bei der Entstehung gewisser Krankheiten haben ist bekannt und belegt.Leider wird man aber nicht wirklich gut über solche Dinge aufgeklärt…..Dieses Buch ist sehr verständlich geschrieben und nicht nur für gesunde Menschen sondern auch für Krebspatienten und deren Angehörige ein nützlicher Leitfaden. Die Krankheit an sich wird sehr gut erklärt und ich habe zum ersten Mal nach der Diagnose verstanden was innerhalb meines Körpers vor sich geht.Im Vordergrund stehen natürlich Lebensmittel die einer Krebserkrankung entgegenwirken oder das Risiko eines Rezidivs eindämmen können. Die darin enthaltenen “Krebskiller” werden genau erklärt. Viele Abbildungen und Tabellen verhelfen zusätzlich noch zu einem besseren Verständnis.Es sind ganz alltägliche Lebensmittel die man ohne große Einschränkungen und “IIIIHHHH-Gedanken” einbauen kann :o)Könnte ich mehr Sterne vergeben würde ich es tun….es ist ein super Buch was hoffentlich noch weiterhin einige Augen zu diesem ernsten Thema öffnen wird.
    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? 

    Missbrauch melden
    | Kommentar als Link Kommentar

  3. 20 von 22 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Gutes Buch, sehr informativ!, 24. Februar 2011

    Von Forscher Geist “Siggi” (Berlin) – Alle meine Rezensionen ansehen

    Rezension bezieht sich auf: Krebszellen mögen keine Himbeeren: Nahrungsmittel gegen Krebs. Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen (Taschenbuch)

    Sehr informativ, viele Fakten werden anschaulich und leicht verständlich dargestellt. Selbst mir als Biochemiker waren noch nicht alle im Buch genannten Substanzen geläufig, obwohl ich mich seit ca. 1 Jahr relativ stark mit sekundären Pflanzenstoffen aller Art beschäftige. Im Buch wird ein ganzes Kapitel dem grünen Tee gewidmet, was sicherlich auch seine Berechtigung hat, allerdings fehlt mir hier die Ergänzung mit Jiaogulan-Tee. Jiaogulan ist eine Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse, die Blätter können wie Tee aufgebrüht oder wie Salat gegessen werden und zählt zu einer der wichtigsten Heilpflanzen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Seine lebensverlängernden und antikanzerogenen Eigenschaften sind seit vielen Generationen bekannt.Interessant fand ich auch die Weltkarte zur globalen Verteilung der Krebsinzidenzen im ersten Teil des Buches, diese Karte lässt neben dem Ernährungsaspekt, der eine wichtige Rolle zu spielen scheint, noch andere Interpretationen zu:-> Weniger von Krebs betroffen sind insbesondere tropische und subtropische Länder, besonders äquatoriale Gegenden, die gehäuft von schweren Infektionskranheiten heimgesucht werden, z.B. Malaria, Gelbfieber usw. Es könnte ebensogut sein, dass das häufige Auftreten von Infektionskrankheiten, einhergehend mit hohem Fieber und einer eher schlechten medizinischen Versorgungslage, eine gewisse Krebsprophylaxe darstellt (William Coley lässt grüßen!).Ansonsten gutes Buch, das auch für Laien wissenschaftliche Zusammenhänge recht vernünftig zu vermitteln weiß.
    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? 

    Missbrauch melden
    | Kommentar als Link Kommentare (3)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert